Hundebett von DIYlabor

Zeit für ein neues Hundebett. Ich habe bei Makerist dieses Hundebett gefunden. Es liegt schon eine ganze Weile in meinem Schnittmuster-Verzeichnis. Aber nun sollte es umgesetzt werden.
Zunächst habe ich die Anleitung gelesen und mir notiert welches Material ich brauche. Ich will das Hundebett in Größe L herstellen.

Zum Stoffshoppen habe ich mich mit meiner Freundin beim Stoffcentrum in Maschen getroffen.
Der Plan war Außenstoff und die Innenwände in Kunstleder und das Kissen in etwas Kuscheligem.
Laut Schnittmuster soll ich insgesamt 4,40m Stoff bei einer Stoffbreite von 1,50m benötigen. Hui – das kam mir viel vor.

Da vom gewünschten Kunstleder nur noch 2,20m vorhanden waren, habe ich die gekauft und 1,50m Kuschelstoff (davon habe ich 50cm über behalten). Mit meinem Einkauf bin ich ausgekommen, musste aber beim Boden tricksen. Dazu gleich mehr.

Für die Füllung habe ich beim großen A 10kg Kunststoffschnipsel bestellt – lt. Schnittmuster werden “nur” 5kg benötigt. Das kommt auch ungefähr hin.

Materialliste:
2,20m Kunstleder
1,00m Plüschstoff
5kg Kunststoffschnipsel
78cm Endlosreißverschluss
1 Zipper für den Reißverschluss

und noch:
eine alte Gardine
Allesnähergarn
Ledernähnadel (Handnähnadel)
Takelgarn (Zwirn wäre auch gegangen, aber was man hat, das kann man ja auch nutzen)
meine Overlock für Innenkissen und Kissenbezug
meine Nähmaschine für den Rest
In den Maschinen sind Universalnadeln
Nähfuß für die Nähmaschine ist ein Teflonfuß

Los geht es wie immer mit dem ausdrucken des Schnittmusters. Das war erfreulich wenig, denn hier musste nur der Einstieg als Schablone ausgedruckt werden. Der Rest war nicht sonderlich kompliziert auszumessen und zu übertragen.

Zuschnitt des Kunstleders
Der Einstieg wird übertragen
Der Rand wird zusammengesteckt.

Da der innere und der äußere Rand bei mir gleich aussehen sollen, mache das Ganze 2 Mal in Kunstleder.

Jeder Rand wird zusammengenäht
Beide Ränder sind genäht und werden am oberen Rand zusammengenäht.
Für den Boden musste ich tricksen. Den habe ich zusammengesetzt.
So sieht der Boden zusammengesetzt aus.
Der Boden wird festgeklammert und muss genäht werden.
Gleich eskaliert es…. davon gibt es keine Bilder. Das wäre wohl zensiert worden.

Zur Erklärung der Lage: Das war echt viel Stoff, der Minuten vorher durch das geöffnete Fenster meinen süßen kleinen Blumentopf rausgeworfen hatte – natürlich kaputt.
Außerdem habe ich an dieser Stelle das Schnittmuster vielleicht nicht richtig verstanden. Auf jeden Fall habe ich die erste Naht wieder getrennt und das Nähzimmer 2 Tage nicht betreten.

2 Tage später habe ich dann den Boden so eingenäht wie es für mich verständlich war.

Der Hund kann nichts dafür

So irre viel Platz ist im Nähzimmer nicht. Der Labbi liegt leicht im Weg und die Schaumstoffdinger sind schier überall. Die weiße Seite, die hier zu sehen ist, ist die Rückseite des Bodens – geht also nach innen. Da ist eine Beschichtung drauf die mit den Schnipseln zusammenhaftet wie verrückt.

Cayenne beschließt dass für heute Feierabend ist. Oooookay

Das stopfen des Kissens war ein echter Kraftakt. Vielleicht wäre es besser gewesen an den langen Seiten 2 Füllöffnungen zu lassen. Zu spät – ich habe mit dem Griff eines Schürhakens die Schnipsel in die Ecken bugsiert. Dann habe ich die Füllöffnungen mit Hilfe einer Ledernähnadel und Takelgarn verschlossen. 3 Lagen Kunstleder! Das mache ich auch nicht jede Woche!

Das Teil ist umgedreht und man sieht noch etliche Frunseln der Schnipsel haften.
Der geschummelte Boden. Hängt auf dem Foto etwas durch, weil meine Arme nicht lang genug für Fotoapparat und Kissen gleichzeitig waren.
Das Innenkissen aus einer alten Gardine

Abweichend zum Schnittmuster habe ich für die Füllung des Liegekissens ein Inlett genäht. Nach dem ersten Versuch habe ich eine Unterteilung in der Mitte eingefügt. So verrutscht nicht das gesamte Innenleben, wenn die Hunde sich darauf bewegen.
Dass ist noch nicht ideal. Ich glaube beim nächsten Versuch unterteile ich es in 4 Teilbereiche.

Passt
Der Plüschstoff für den Bezug vom Innenkissen.

Der Bezug wird einfach an den Seiten zusammengenäht. An eine Seite habe ich einen Reißverschluss genäht.

Fertig
Henry übt das noch mit der Gemütlichkeit
Cayenne hat voll begriffen wie kuschlig das Kissen ist.

Mein Fazit zum Schnittmuster:
Zwiegespalten. Entweder ich habe da etwas nicht richtig verstanden oder es gibt beim vernähen ohne Reißverschluss eine Unstimmigkeit.
Das Befüllen mit Kunststoffschnipseln ist eine Herausforderung.
Beim nächsten Kissen sicherlich im Stall – barfuß und mit einer großen Plane unter der Sauerei.
Aber das Ergebnis finden hier alle super.

Buchbeschreibung zu: Hundesachen einfach selber machen

Autorinnen: Alina Klüglich-Hinrichs & Sibylle Ströbele
Verlag: Kosmos
ISBN: 978-3-440-14286-8
143 Seiten
Schnittmusterbogen nicht enthalten
Erstmals erschienen 2015

Auf der Titelseite eine süße Labrador-Schnute – da bin ich gleich weich geworden. Das Buch musste ich haben.
Die vordere Buchklappe gibt einen reich bebilderten ersten Eindruck welche Näh-Projekte zu erwarten sind.
Die rückwärtige Buchklappe gibt Auskunft über die hölzernen Projekte dieses Buches.
Das Inhaltsverzeichnis ist kurz und klar. Ich weiß sofort wo ich was finde.

Das Buch beginnt mit den Stoffprojekten. 26 Ideen aus Stoff und Faden.
Bevor es an die Projekte geht, gibt es einen kurzen Überblick über die Grundlagen des Nähens. Die Autorin geht auf nützliches Zubehör und auf die Must haves des Nähens ein. Sie erklärt kurz unterschiedliche Nähte und Nähweisen. Bei den folgenden Nähprojekten sind die Erklärungen hilfreich für Anfänger.
Die Stoffprojekte sind nahezu alle praktisch und wert nachgearbeitet zu werden. Vom kleinen Stofffreund über Halsbänder, Leine, Geschirr und Hundeliegeplätze für drinnen und draußen. Es gibt sogar eine Basic-Einführung in die Paracord-Technik für ein Halsband.
Jedes Projekt ist gut bebildert und sehr gut auf den Punkt erklärt. Von der Zubehörliste bis zur Fertigstellung. Nichts super kompliziertes – alles machbar.

Im zweiten Teil des Buches geht es um Hundesachen aus Holz.
Auch hier startet die Autorin mit der Erklärung zu den Grundlagen.
11 Ideen aus Holz, Intelligenzspielzeuge, 2 Motorik Geräte, 1 Hundebett, eine Leinengarderobe. Alle Holzprojekte sind gut erklärt gut bebildert. Auch hier braucht man kein Spezialwerkzeug. Eine kleine Heimwerkerwerkstatt kann diese Projekte gut bewältigen.
Lediglich ein Projekt finde ich recht gefährlich: Der Schaschlik-Leckerchen-Spieß. Dieses Projekt werde ich sicherlich nicht umsetzen.

Mein Fazit: Kaufempfehlung. Ich werde hier im Blog sicher das eine oder andere Projekt aus dem Buch nacharbeiten. Schaut doch mal wieder rein.

Stofftier-Ente

Der Liebling unter unseren Stofftieren, wenn es darum geht ein Stofftier durch den Garten segeln zu lassen und hinterher zu sausen. Oder man zieht mit seinem Hundefreund an der Ente – wer gewinnt wird durch Haus und Garten verfolgt. Herrlich die zwei Hunde dabei zu beobachten!

Wie kam es zu diesem Schnittmuster?

Ich erwähnte ja schon dass ich einen Hundeladen hatte. Unsere Hunde waren schon immer Tester für neue Spielsachen. Von einem Lieferanten erhielten wir eine Stoffente die ich ausgesprochen niedlich fand. Ich gab sie den Hunden zum spielen und sammelte sie keine 30 Minuten später wieder ein. Der Stoff hielt dem Spiel der Hunde nicht Stand.
Ein Hundespielzeug das keine 30 Minuten hält finde ich ein Unding!
Also nahm ich die Stofftier-Ente auseinander um zu schauen wie man denn eine Stoffente nähen könnte. Ich zeichnete und probierte wie man es einfach und trotzdem gut hinbekommen könnte. Nach einigen Fehlversuchen ist unser Stofftier-Star entstanden. Klar – auch sie hält nicht ewig – aber schon einige Wochen oder manchmal auch Monate.

Das ist meine Stoffauswahl.

Genäht wird die Ente ganz nachhaltig aus alten Jeans. Die Füße und der Schnabel sind Neopren (da Ente auch gern mal im Garten nächtigt). Die Augen sind aufgestickt und gefüllt wird mit Füllwatte. Auch das geht nachhaltiger mit klein geschnittenen Stoffresten. Leider bin ich dafür einfach zu faul.

Schnittmuster raussuchen. Idealerweise könnte/sollte man die zerknitterten Teile etwas über bügeln.
Die Stoffauswahl liegt auf dem Zuschneidetisch und die Schnittteile liegen zur Probe auf.
Stoffauswahl alte Blue-Jeans und Neopren in Neon-Orange

Nachdem aus der Kiste mit den abgelegten Jeans passende Hosenbeine gefunden sind, fehlt nur noch der Neopren-Stoff. Das ist ein größeres Stoffstück und vor allem so schwer dass mir der Stoff ohne meine Nähgewichte (das sind die mit Steinchen und Sand gefüllten Mäuse) vom Zuschneideplatz rutschen würde.

Die Nähgewichte halten das Neopren in Position.
Die Schnittteile werden auf den Stoff übertragen

Der Zuschnitt

Die linke und die rechte Körperseite werden gegengleich abgezeichnet. Will heißen Körperteil einmal von der Oberseite abzeichnen und einmal umdrehen und von der anderen Seite.
Das Bauchteil brauche ich nur 1x.
Von den Flügeln brauche ich 4 Teile (jeweils 2 gegengleich).
Die Füße aus Neopren brauche ich auch 4x (jeweils 2 gegengleich)
und den Schnabel schneide ich 2x zu. Hier braucht es nicht gegengleich sein, den schneide ich im Zweifel etwas in Form.
Abgezeichnet habe ich auf der Jeans mit einem Kreidestift (tolles Ding).
Auf Neopren habe ich einen Trickmarker verwendet. Die Striche verschwinden einfach wieder.
Jetzt noch alles ausschneiden. Das mache ich entweder mit meiner Stoffschere oder mit einem Rollschneider. Dieses Mal hat meine Schere gewonnen.

Nähvorbereitung

Für die Augen bemühe ich meine Stickeinheit. Für die W6 N5000 habe ich eine Stickeinheit und mit ihr sticke ich die Augen der Stofftier-Ente.


Die Wahl fällt auf eine gekaufte Datei. In die Nähmaschine kommt Stickgarn und Unterfaden. Ich markiere die Position der Augen, damit das Ganze möglichst ebenmäßig aussieht.

Die Position der Augen wird mit Hilfe von Stecknadel und Kreidestift markiert.
Das ist die Position auf der anderen Körperteilseite.
Die Stickeinheit wird über dem Kreidekreuz positioniert.

Im kleinen Stickrahmen ist selbstklebende Stickfolie. Jetzt werden nacheinander beide Teile mit einem Auge versehen. Dabei gibt mir die Stickeinheit vor wann ich die Farben wechseln sollte.

Sobald die Augen gestickt sind, werden die Jeansteile versäubert.
Dafür habe ich die Overlock genutzt. Man kann genauso gut mit einem Zickzack-Stick der Nähmaschine die Teile versäubern.
Das versäubern des Jeansstoffes trägt stark zur Verlängerung der Lebenszeit der Stofftier-Ente bei.
Wenn man das mit der Overlock macht muss man unbedingt langsam an den Kurven nähen. Das habe ich an einer Stelle nicht gemacht und das wird mir noch Schwierigkeiten bereiten.

Jeansteile versäubert

Jetzt geht es an die Nähmaschine

Ein kleiner Tipp für das wechseln der Nadeln: Ich habe mir kleine Stoffstücke mit der Nadelart bestickt. Je nachdem welche Nadel in der Maschine ist, kommt das entsprechende Stoffteil unter den Nähfuß. Eine wenig benutzte Nadel verwende ich wieder. Ich bewahre sie in ihrem Stoffstück auf.

Nun geht es aber an die Nähmaschine.
Zunächst sollten die Füße und der Schnabel zusammengenäht werden.
In der Nähmaschine habe ich neonoranges Allesnäher-Garn von Gütermann. Die Nähnadel ist eine Jeansnadel. Los geht’s.

Füße und Schnabel sind genäht.

Damit die Kurven gut ausgeformt werden können, wird das Neopren bis kurz vor der Naht zurückgeschnitten. Neopren franst nicht aus und muss daher nicht versäubert werden. Da dieses Neopren sehr dick ist und einen schönen Stand hat, füttere ich weder die Füße noch den Schnabel.

Füße und Schnabel sind zurückgeschnitten
Füße und Schnabel sind gewendet

Jetzt wechsle ich das Garn in der Maschine auf ein Dunkelblau für Oberfaden und Unterfaden.
Die beiden Oberteile sind rechts auf rechts zusammengeklammert. Hier wird die Rückenlinie genäht.
Jeweils 2 Flügelteile werden ebenfalls rechts auf rechts zusammengeklammert.


Los geht es mit den Flügeln. Auf dem folgenden Bild sieht man die Vorbereitung auf einen kapitalen Fehler.

Die Flügel werden zusammengenäht.

Da der Jeansstoff schon sehr stabil ist, verzichte ich darauf die Flügel zu füllen. Aber: wenden muss ich sie trotzdem. Daher ist es unerlässlich eine Wendeöffnung zu lassen. Jaja – wie heißt es so schön? Wer beim nähen pennt, der trennt. Ich habe also nachdem die Missetat begangen wurde meinen Freund den Nahttrenner aus seinem Versteck geholt und die Naht wieder geöffnet.

Nachdem ich meinen Fehler korrigiert habe, wende ich die Flügel. Hilfsmittel hierfür sind eine Pinzette und ein Kantenformer. Statt Kantenformer kann man aber auch die Rückseite eines Bleistifts oder eines Kugelschreibers nehmen.
Das Oberteil wende ich nur um zu prüfen, ob die Naht gut gelungen ist. Noch kann ich nacharbeiten.

Bevor ich nun die Ente komplett zusammennähen kann, positioniere ich die Füße, den Schnabel und die Flügel an der rechten Seite des Bauchteils.

Position für Flügel und Füße ermitteln
Teile mit Klammern befestigen

Flügel, Schnabel und Füße werden mit einer Naht am Bauchteil festgenäht. Hier verriegle ich die Anfänge und Enden der Nähte auch. Das gibt nochmal mehr Stabilität.

Jetzt werden Oberteil und Bauchteil zusammengeklammert. Flügel, Schnabel und Füße liegen innen.

Beim nähen die Wendeöffnung nicht vergessen. Ich habe sie zwischen der orangen und der roten Klammer vorgesehen.

Fertigstellung der Stofftier-Ente

Nachdem der Vogel genäht ist, wird er gewendet. Nach dem wenden der Ente überprüfe ich die Nähte nochmals. Hier wird mir mein hastiges versäubern mit der Overlock zum Verhängnis. Die Overlock hat einen kleinen Schnitt in den Hals vorgenommen. Da habe ich anscheinend gezogen oder gepennt. Die Maschine ist unschuldig.

Entengeburt

Jetzt ist die Ente gewendet und mein Patzer ist gestopft. Die Ente wird jetzt mit Füllwatte gefüllt und die Wendeöffnung wird geschlossen.

gewendete Ente
Watte Marsch
Habe fertig

Die Stofftier-Ente ist jetzt fertig für den Spieleinsatz. Durch mein Missgeschick am Hals ist sie ein wenig schief geworden. Das stört allerdings weder Henry noch Cayenne.
Mittlerweile wurde die Ente in Haus und Garten angelernt und ist jetzt ein Rudelmitglied.

Buchbeschreibung “Hundesachen selber machen”

Autorin: Mette Syrstad Hoydal
Verlag: Kynos
ISBN: 978-3-938071-60-1
68 Seiten
Schnittmusterbogen enthalten
Erstmals erschienen 2007 in Norwegen

Das ist mein erstes Buch zum Thema “Hundesachen selber machen” gewesen. Ich habe es Second-Hand erstanden und freute mich vorrangig darüber, dass auch für Kenndecken eine Nähanleitung angekündigt war.
Der Untertitel: Stil- und Sinnvolles aus Stoff bestärkte mich, dass dieses Buch genau das Richtige für eine ambitionierte Nähanfängerin wie mich war.
Schon beim Bademantel auf dem Titelbild hätte ich misstrauisch werden sollen, wurde ich aber nicht und so freute ich mich schon auf die Lieferung und hatte quasi schon das Nähzeug parat um sofort loslegen zu können.

Um es gleich zu vorweg zu nehmen: Dieses kleine Büchlein ist nichts für Nähanfänger. Allenfalls als Ideengeber ist es möglicherweise hilfreich.
26 unterschiedliche Handarbeitsvorschläge werden im Buch gemacht.
Wobei man sich über das Thema “sinnvoll” sicher trefflich streiten kann.
Ich persönlich benötige für meine Hunde weder einen Strickpulli noch möchte ich einen festlichen Kragen herstellen oder meinem Hund eine Schürze anziehen. Wozu auch? Auch ein Ruhesack gehört für mich nicht zu den sinnvollen Hundesachen die ich selber machen möchte.
Auch sinnvolle Sachen sind dabei, wie z. B. eine Pfotensocke. Nur würde ich die nicht aus dem empfohlenen Fleece machen wollen.
Leider war auch die Kenndecke nicht nach meinem Geschmack.

Vielleicht ist bei der Übersetzung das eine oder andere auf der Strecke geblieben. Allerdings finde ich die Erklärungen zu den einzelnen Projekten mehr als dürftig. Eine begleitende Erklärung wie aus den Materialien das fertige Projekt wird, sucht man vergebens.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass das Schnittmuster auf die Masse des eigenen Hundes angepasst werden sollen.
Wie man das macht, steht nicht dabei.

Mein Fazit zu dem Buch Hundesachen selber machen: Für mich ist dieses Buch nicht das Richtige. Zu ungenau die Beschreibungen – zu wenig wirklich sinnvolle Hundesachen für meinen Geschmack.

 

 

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