Meine ersten Trainingseinheiten mit Henry und Hudson
Bewegung in den Alltag zu bringen, ist gar nicht so einfach. Meine groß angekündigte 30-Tage-Challenge habe ich gar nicht erst gestartet. Aber: Aufgeben kam für mich nicht infrage. Den richtigen Einstieg habe ich jetzt gefunden – mit Fit mit Hund.
Erstes Training: Plan B mit Henry
Geplant war mein Start mit Hudson, unserem Golden Retriever. Doch er war krank. Also bin ich spontan mit Henry, unserem Labrador-Rüden, losgezogen. Anfangs war er alles andere als begeistert – Gejammer und Unverständnis pur.
Aber dann hat er sich gefangen und ist mitgelaufen. Am Ende des Trainings waren wir beide rechtschaffen groggy, aber auch ziemlich stolz.
Zweites Training: Hudson bellt den Wald zusammen
Eine Woche später durfte Hudson endlich mit. Die ersten Minuten? Chaos. Er hat den halben Wald zusammengebellt 🙈. Doch nach dieser Aufregung hat er sich beruhigt und war sehr brav. Wieder dasselbe Fazit: Hund und Frauchen kaputt, aber glücklich. Genau dieses Gefühl wollte ich erreichen – geschafft!
Bewegung im Alltag: Mein Wochenplan
Neben dem Hundetraining möchte ich auch das Fitnessstudio in meiner Mittagspause nutzen. Der Termin für das Einführungsgespräch lässt aber noch auf sich warten – erst in drei Wochen geht’s los.
Bis dahin gilt:
- Montag: Fit mit Hund 🐾
- Freitag: Yoga 🧘♀️ (wenn es nicht ausfällt)
Es ist nicht perfekt, aber es ist ein Anfang. Und genau darum geht es: kleine Schritte, die sich gut anfühlen und machbar sind.
Fazit: Dranbleiben lohnt sich
Meine ersten Erfahrungen mit Fit mit Hund zeigen: Es muss nicht alles glattlaufen. Hunde bellen, Pläne ändern sich – und trotzdem kann Training ein gutes Gefühl geben. Ich freue mich schon auf die nächsten Einheiten mit Henry und Hudson.