Hundebademantel aus Handtuch

Hundebademantel selber nähen – mein erster Versuch mit Schnittmuster „Emma“

Unser Junior-Hund Hudson ist ein echter Goldjunge – aber wenn er nass ist, wird aus dem Kuschelbär eine kleine Tropfmaschine. Besonders das dichte Fell bleibt lange feucht. Also musste eine Lösung her, bevor das ganze Haus Wasserlandschaften bildet: ein Hundebademantel.

Auf der Suche nach einem passenden Schnittmuster bin ich schnell fündig geworden.

Verwendetes Schnittmuster:
👉 „Emma“ von Pech & Schwefel
(Einfach zu nähen, gut beschrieben, ideal für ein schnelles Projekt.)

Altes Handtuch wird zu einem Hundebademantel

Mein Material: Upcycling aus einem alten Handtuch

Für den ersten Testmantel wollte ich kein neues Frottee anschneiden – also habe ich ein altes Badehandtuch zerschnitten.

Der Probemantel passte auf Anhieb erstaunlich gut. Nur der Bauchgurt braucht beim nächsten Mal eine kleine Anpassung, damit alles wirklich optimal sitzt.

Schnell genäht – angenehm zu tragen

Nach dem Zuschnitt war der Mantel wirklich fix zusammengenäht. Keine komplizierten Nähte, keine besondere Technik: einfach ein praktisches DIY-Projekt, das sich auch für Anfänger gut eignet.

Hudson jedenfalls war zufrieden:

Golden Retriever liegt zufrieden mit seinem neuen Bademantel im Hundebett.

Keine Sorge: Eigentlich bedeckt der Mantel den ganzen Rücken – er ist nur beim Schlummern ein bisschen verrutscht. Ein “Tragebild im Wachzustand” folgt, sobald der kleine Flummi mal kurz stillhält.

Fazit: Dieses Projekt nähe ich definitiv noch einmal

Der Hundebademantel war:

  • schnell genäht

  • kostengünstig (Upcycling ✔️)

  • sofort im Einsatz

  • und vor allem: sehr nützlich

Bei Regen, nach dem Baden oder einfach nach einer feuchten Spielrunde: Das Teil verhindert zuverlässig, dass Hudson das Haus in ein Tropfparadies verwandelt.

Beim nächsten Mantel gibt’s dann auch mehr Bilder und vielleicht sogar ein kleines Tutorial.

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