Meine digitale Reise – von der Idee bis zum E-Book
(was wirklich dahinter steckt)
Es gibt Tage, da läuft alles rund. Und dann gibt es Tage, an denen man merkt, wie nah Erfolg, Zweifel, Stolz und Frust eigentlich beieinander liegen.
Dieses digitale Abenteuer, das ich vor ein paar Wochen intensiviert habe – der Weg vom Blog über Pinterest bis hin zur Idee eines E-Books – ist so ein Wechselbad.
Aber eines, das sich richtig gut anfühlt.
Inzwischen bekomme ich sogar Kommentare wie:
„So inspirierend, was du gerade machst!“
oder
„Die Website gefällt mir“
Und genau solche Momente zeigen mir: Ich bin auf dem richtigen Weg.
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Wie alles begann: Eine Idee und ein Blog, der neu sortiert werden wollte
Als ich dieses Projekt startete, hatte ich drei Dinge im Kopf:
1. Ich möchte mein digitales Zuhause professioneller aufbauen.
2. Ich möchte zeigen, was ich kann – Nähen, DIY, Hundeprojekte, Kreativität.
3. Ich möchte irgendwann ein E-Book schreiben, das wirklich hilft.
Der Blog war da – aber wild. Alte Strukturen, verstreute Kategorien, lange Beiträge ohne roten Faden.
Also begann ich aufzuräumen, Beitrag für Beitrag.
Und je mehr Ordnung hineinkam, desto klarer wurde mir:
➡️ Das hier ist nicht nur ein Blog. Das ist ein wachsendes Fundament.
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Pinterest, Struktur und die ersten „richtigen“ Prozesse
Parallel dazu kam Pinterest ins Spiel.
Ich lernte, wie Pins funktionieren, warum Keywords wichtig sind und dass ein einziger gut gemachter Pin viele Besucher bringen kann.
Und plötzlich tat sich etwas:
• die ersten Pins performten
• die ersten Rückmeldungen kamen
• die ersten Routinen entstanden
Ich merkte:
➡️ Ich baue nicht nur einen Blog. Ich baue mir ein System.
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Wo steht eigentlich das E-Book?
Die Idee für das E-Book kam früh. Und sie wurde mit jedem überarbeiteten Beitrag stärker.
Denn jedes Tutorial, jedes Foto, jede klare Struktur zeigt mir mehr:
✔ Ich weiß, was Anfänger brauchen.
✔ Ich sehe, wo typische Fallen liegen.
✔ Ich habe die Inhalte bereits – ich muss sie nur zusammenführen.
Und mit jedem Tag wächst das Gefühl:
Das E-Book wird nicht irgendwann entstehen. Es entsteht jetzt, Stück für Stück.
Fast unbemerkt, während ich blogge, schreibe, sortiere, dokumentiere.
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Wenn das Leben dazwischenfunkt
Im vergangenen Monat ist etwas passiert, das alles andere unwichtig erscheinen lässt:
Zwei familiärere Trauerfälle. Ein geliebter Hund ist gegangen und ein sehr naher Verwandter.
Und plötzlich wurde mir klar, wie wichtig es ist, sich nicht unter Druck zu setzen.
Ich werde vielleicht nicht alles bis Jahresende schaffen.
Dann eben im Januar. Das Leben gibt den Takt vor, nicht eine selbst gesetzte Deadline.
Was mir trotzdem bleibt, ist dieses Gefühl:
➡️ Ich bin weiter als vor vier Wochen.
➡️ Ich bin im Prozess.
➡️ Ich bin dran – und das reicht.
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Und jetzt?
Jetzt geht es weiter.
Mit Ruhe. Mit Augenmaß. Mit Freude, wenn Luft da ist.
Der nächste Beitrag wartet, Pinterest wächst, und mein Blog fühlt sich immer mehr wie mein Zuhause an.
Und das E-Book?
Das sitzt schon fast mit am Tisch und wartet darauf, geboren zu werden. Zu seiner Zeit.
Aber der Weg dorthin… der passiert genau jetzt.
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Hier findest du alle Einträge des digitalen Tagebuchs.
Danke, dass du dabei bist. 💛